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Axel P. Schröder http://apschroeder.de Journalist Tue, 14 Jan 2014 22:14:10 +0000 http://wordpress.org/?v=2.6.2 de-de © spam@apschroeder.de () spam@apschroeder.de() 1440 Journalist spam@apschroeder.de No no http://apschroeder.de/wp-content/plugins/podpress/images/powered_by_podpress.jpg Axel P. Schröder http://apschroeder.de 144 144 Eine Frage der Dosis - Besuch in der unterirdischen Giftmülldeponie Herfa-Neurode http://apschroeder.de/?p=520 http://apschroeder.de/?p=520#comments Sun, 06 Oct 2013 21:24:14 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=520 Probenraum in der Untertage-Deponie Herfa-Neurode

Sicherheitsstiefel, weiße Bergmannskluft, Bauhelme: Mehr Schutz ist nicht nötig beim Besuch der weltgrößten Giftmülldeponie Herfa-Neurode in Osthessen. Doch während die Betreiberfirma K & S in den Gefahrenstoffen kein Problem sieht, kämpft eine Bürgerinitiative gegen die Deponie und die Folgeschäden des Kalisalz-Abbaus.

Hintergrund, 6. Oktober 2013

Redaktion: Barbara Roth

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=520 18:22 Sicherheitsstiefel, weiAtilde;Yuml;e Bergmannskluft, Bauhelme: Mehr Schutz ist nicht nAtilde;para;tig beim Besuch der weltgrAtilde;para;Atilde;Yuml;ten GiftmAtilde;frac14;lldeponie Herfa-Neurode in Osthessen. Doch wAtilde;curren;hrend die Betreiberfirma K #38; ... Sicherheitsstiefel, weiAtilde;Yuml;e Bergmannskluft, Bauhelme: Mehr Schutz ist nicht nAtilde;para;tig beim Besuch der weltgrAtilde;para;Atilde;Yuml;ten GiftmAtilde;frac14;lldeponie Herfa-Neurode in Osthessen. Doch wAtilde;curren;hrend die Betreiberfirma K #38; S in den Gefahrenstoffen kein Problem sieht, kAtilde;curren;mpft eine BAtilde;frac14;rgerinitiative gegen die Deponie und die FolgeschAtilde;curren;den des Kalisalz-Abbaus. Hintergrund, 6. Oktober 2013 Redaktion: Barbara Roth Allgemein,,Lange,Reportagen spam@apschroeder.de no No
Der Stress mit den Sternen - Mit Starkoch Ali Güngörmüs in der Küche http://apschroeder.de/?p=507 http://apschroeder.de/?p=507#comments Sun, 31 Mar 2013 16:42:38 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=507 Ali Güngörmüs hat einen Stern. Und der reicht ihm völlig. Der Koch erklärt, was es für ihn bedeutet, vom Guide Michelin ausgewählt zu sein und im entsprechenden Gourmetführer zu stehen: es ist ihm eine Ehre, zugleich Verpflichtung und der Stern bedeutet auch jede Menge Stress: vom Einkauf bis zum Abwasch, jeder Handgriff muss sitzen, jede Deko auf dem Teller einem Kunstwerk gleichen. Sonst ist er schnell wieder weg, der Stern. Ali Güngörmüs behält trotzdem die Laune, engagiert sich beim Fischekaufen genauso wie beim Anrichten jedes noch so kleinen Leckerbissens und träumt nachts von neuen kulinarischen Erlebnissen.

Reportage Deutschlandradio Kultur, 31. März 2013

Redaktion: Ellen Häring

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=507 25:50 Ali GAtilde;frac14;ngAtilde;para;rmAtilde;frac14;s hat einen Stern. Und der reicht ihm vAtilde;para;llig. Der Koch erklAtilde;curren;rt, was es fAtilde;frac14;r ihn bedeutet, vom Guide Michelin ausgewAtilde;curren;hlt zu sein ... Ali GAtilde;frac14;ngAtilde;para;rmAtilde;frac14;s hat einen Stern. Und der reicht ihm vAtilde;para;llig. Der Koch erklAtilde;curren;rt, was es fAtilde;frac14;r ihn bedeutet, vom Guide Michelin ausgewAtilde;curren;hlt zu sein und im entsprechenden GourmetfAtilde;frac14;hrer zu stehen: es ist ihm eine Ehre, zugleich Verpflichtung und der Stern bedeutet auch jede Menge Stress: vom Einkauf bis zum Abwasch, jeder Handgriff muss sitzen, jede Deko auf dem Teller einem Kunstwerk gleichen. Sonst ist er schnell wieder weg, der Stern. Ali GAtilde;frac14;ngAtilde;para;rmAtilde;frac14;s behAtilde;curren;lt trotzdem die Laune, engagiert sich beim Fischekaufen genauso wie beim Anrichten jedes noch so kleinen Leckerbissens und trAtilde;curren;umt nachts von neuen kulinarischen Erlebnissen. Reportage Deutschlandradio Kultur, 31. MAtilde;curren;rz 2013 Redaktion: Ellen HAtilde;curren;ring Allgemein,,Lange,Reportagen spam@apschroeder.de no No
Rüstung D - die Waffenschmieden der Republik http://apschroeder.de/?p=539 http://apschroeder.de/?p=539#comments Sun, 12 Aug 2012 11:07:13 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=539

Ãœbung Gladius Hardheim

Anfragen bei acht Unternehmen, endlose Telefonate, verschickte Arbeitsproben. Vergebliches Warten auf Rückmeldungen, Nachhaken, wieder Warten, wieder Nichts. Vielen freundliche Absagen. Wenige Zusagen. Ein halbes Jahr lang musste ich Klinkenputzen, um einen kurzen Blick hinter die Mauern deutscher Rüstungsbetriebe werfen zu dürfen.

Die Reportage über Hightech-Kriegsgerät, überzeugte Waffenproduzenten, ihre Gegner und Lobbyisten.

Redaktion: Eberhard Schade

12. August 2012

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=539
“Man muss auch mal zur Ruhe kommen…“ – Geschichte und Erbe der Hamburger Hafenstraße” http://apschroeder.de/?p=495 http://apschroeder.de/?p=495#comments Mon, 02 Jan 2012 11:05:29 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=495 Mitte der Achtzigerjahre sorgte die Besetzung von acht Hamburger Abrisshäusern für Schlagzeilen in der gesamten Republik. Denn die Besetzer bewiesen: man konnte ohne weiteres in diesen Häusern wohnen, sie renovieren und sich so gegen die Pläne für eine Luxusbebauung des Hamburger Hafenrands wehren. Die Kämpfe zwischen den Besetzern und der Polizei waren heftig und werfen im Rückblick ein Schlaglicht auf das politische Klima der Bundesrepublik dieser Jahre: die Brokdorf-Demonstrationen waren damals schon Vergangenheit, um die Startbahn-West und Gorleben wurde gekämpft, die RAF gejagt und die “geistig-moralische Wende” bestand vor allem darin, die Erstarrung der herrschenden Machtverhältnisse und des Gesellschaftsgefüges zu pflegen.

Das Feature über die Hafenstraße führt zurück in diese Zeit und fragt, was übrig geblieben ist von den Ideen ihrer Bewohner und wer heute ihre Kämpfe fortsetzt.

Sendedatum: 2. Januar 2012, Länderreport, DeutschlandRadio Kultur, 19 min.,

Redaktion: Heidrun Wimmersberg

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Abschied vom Atomstaat? Wie Gorleben die Politik und die Zivilgesellschaft verändert hat http://apschroeder.de/?p=484 http://apschroeder.de/?p=484#comments Wed, 30 Nov 2011 18:30:26 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=484

Bewacher Endlagererkundungsbergwerk 1990

Die Proteste und Blockadeaktionen gegen den Castortransport 2011 haben gezeigt, dass die atompolitische Kehrtwende der Bundesregierung längst nicht alle Menschen überzeugt. Wieder waren über 20.000 Polizisten im Einsatz, wieder haben rund zehntausend Menschen versucht, die Fahrt des strahlenden Mülls zu blockieren. Für Außenstehende stellt sich angesichts der immer wieder kehrenden Bilder die Frage, was die Protestierer im Wendland erreichen wollen: „Irgendwo muss der Müll doch hin!“, das ist die weit verbreitete Sicht auf die Proteste. Und immerhin, denkt sich mancher, hat doch Bundesumweltminister Norbert Röttgen gerade erst zum Dialog über Gorleben eingeladen und verkündet, schon bald Alternativen zu einem möglichen Endlager im Salzstock Gorleben suchen zu lassen. Der Essay „Abschied vom Atomstaat?“ erklärt, warum trotzdem keine Ruhe im Wendland einkehren wird. Er macht sich auf die Suche nach dem Kern des Konflikts und trifft dabei auf unfähige Politiker und eine sehr lebendige wendländische Zivilgesellschaft.

NDRinfo, 30.11.2011

Redaktion: Susanne Gommert

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=484 00:01:01 Die Proteste und Blockadeaktionen gegen den Castortransport 2011 haben gezeigt, dass die atompolitische Kehrtwende der Bundesregierung lAtilde;curren;ngst nicht alle Menschen Atilde;frac14;berzeugt. Wieder waren ... Die Proteste und Blockadeaktionen gegen den Castortransport 2011 haben gezeigt, dass die atompolitische Kehrtwende der Bundesregierung lAtilde;curren;ngst nicht alle Menschen Atilde;frac14;berzeugt. Wieder waren Atilde;frac14;ber 20.000 Polizisten im Einsatz, wieder haben rund zehntausend Menschen versucht, die Fahrt des strahlenden MAtilde;frac14;lls zu blockieren. FAtilde;frac14;r AuAtilde;Yuml;enstehende stellt sich angesichts der immer wieder kehrenden Bilder die Frage, was die Protestierer im Wendland erreichen wollen: acirc;euro;žIrgendwo muss der MAtilde;frac14;ll doch hin!acirc;euro;oelig;, das ist die weit verbreitete Sicht auf die Proteste. Und immerhin, denkt sich mancher, hat doch Bundesumweltminister Norbert RAtilde;para;ttgen gerade erst zum Dialog Atilde;frac14;ber Gorleben eingeladen und verkAtilde;frac14;ndet, schon bald Alternativen zu einem mAtilde;para;glichen Endlager im Salzstock Gorleben suchen zu lassen. Der Essay acirc;euro;žAbschied vom Atomstaat?acirc;euro;oelig; erklAtilde;curren;rt, warum trotzdem keine Ruhe im Wendland einkehren wird. Er macht sich auf die Suche nach dem Kern des Konflikts und trifft dabei auf unfAtilde;curren;hige Politiker und eine sehr lebendige wendlAtilde;curren;ndische Zivilgesellschaft. NDRinfo, 30.11.2011 Redaktion: Susanne Gommert Energiepolitik,,Sicherheit,/,MilitAtilde;curren;r,/,Polizei spam@apschroeder.de no No
Das kontrollierte Chaos - Eine Reise durch Deutschland nach dem Super-GAU http://apschroeder.de/?p=463 http://apschroeder.de/?p=463#comments Tue, 26 Apr 2011 10:12:22 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=463 Liquidator am Reaktor in Tschernobyl 1986

Panikmache sei nicht angebracht, sagen die Kernkraftbefürworter, denn die deutschen Katastrophenschützer seien gut vorbereitet auf ein Ereignis, das weniger wahrscheinlich sei als ein Sechser im Lotto. Umso frappierender ist der immense Aufwand, der betrieben wird, um einen Super-GAU in Deutschland in den Griff zu bekommen: in den Schubladen der Katastrophenschutzämter liegen detaillierte Pläne für den Tag X bereit: Die besonders verseuchten Gebiete werden abgeriegelt, mobile Duschräume gegen strahlenden Staub aufgestellt, Kassetten mit bereits aufgesprochenen Verhaltensregeln von Lautsprecherwagen in den Straßen abgespielt. Und schon heute ist klar: Im Ernstfall wird die kopflose Panik der Menschen die wohldurchdachten Pläne der Katastrophenschützer durchkreuzen.

Das Feature, Deutschlandfunk

Erstsendung: 26. April 2011

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=463 00:01:01 Panikmache sei nicht angebracht, sagen die KernkraftbefAtilde;frac14;rworter, denn die deutschen KatastrophenschAtilde;frac14;tzer seien gut vorbereitet auf ein Ereignis, das weniger wahrscheinlich sei als ... Panikmache sei nicht angebracht, sagen die KernkraftbefAtilde;frac14;rworter, denn die deutschen KatastrophenschAtilde;frac14;tzer seien gut vorbereitet auf ein Ereignis, das weniger wahrscheinlich sei als ein Sechser im Lotto. Umso frappierender ist der immense Aufwand, der betrieben wird, um einen Super-GAU in Deutschland in den Griff zu bekommen: in den Schubladen der KatastrophenschutzAtilde;curren;mter liegen detaillierte PlAtilde;curren;ne fAtilde;frac14;r den Tag X bereit: Die besonders verseuchten Gebiete werden abgeriegelt, mobile DuschrAtilde;curren;ume gegen strahlenden Staub aufgestellt, Kassetten mit bereits aufgesprochenen Verhaltensregeln von Lautsprecherwagen in den StraAtilde;Yuml;en abgespielt. Und schon heute ist klar: Im Ernstfall wird die kopflose Panik der Menschen die wohldurchdachten PlAtilde;curren;ne der KatastrophenschAtilde;frac14;tzer durchkreuzen. Das Feature, Deutschlandfunk Erstsendung: 26. April 2011 Allgemein,,Energiepolitik spam@apschroeder.de no No
Reise in die Stille - Tschernobyl 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe http://apschroeder.de/?p=471 http://apschroeder.de/?p=471#comments Mon, 25 Apr 2011 10:16:16 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=471 Festplatz Pripyat 2011

Die Straße wird holpriger, je weiter wir Kiew hinter uns lassen, je näher wir in Richtung Norden fahren. Irgendwann fehlen die weißen Mittel- und Seitenlinien auf dem hellgrauen Asphalt. 20 Journalisten von Zeitungen, Radio und Fernsehen sind unterwegs, begleitet von Tobias Münchmeyer und Heinz Smital von Greenpeace. Die Fahrt führt durch graue, kleine Dörfer, vorbei an verwitterten Ortsschildern mit kyrillischen Buchstaben. - Eine Reportage aus ausgestorbenen Städten und Dörfern, in die die Menschen trotz der Strahlung wieder zurückgekehrt sind.

Erstsendung: DeutschlandRadio Kultur, 25. April 2011

Redaktion: Ellen Häring & Eberhard Schade

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=471 00:01:01 Die StraAtilde;Yuml;e wird holpriger, je weiter wir Kiew hinter uns lassen, je nAtilde;curren;her wir in Richtung Norden fahren. Irgendwann fehlen die weiAtilde;Yuml;en Mittel- und Seitenlinien ... Die StraAtilde;Yuml;e wird holpriger, je weiter wir Kiew hinter uns lassen, je nAtilde;curren;her wir in Richtung Norden fahren. Irgendwann fehlen die weiAtilde;Yuml;en Mittel- und Seitenlinien auf dem hellgrauen Asphalt. 20 Journalisten von Zeitungen, Radio und Fernsehen sind unterwegs, begleitet von Tobias MAtilde;frac14;nchmeyer und Heinz Smital von Greenpeace. Die Fahrt fAtilde;frac14;hrt durch graue, kleine DAtilde;para;rfer, vorbei an verwitterten Ortsschildern mit kyrillischen Buchstaben. - Eine Reportage aus ausgestorbenen StAtilde;curren;dten und DAtilde;para;rfern, in die die Menschen trotz der Strahlung wieder zurAtilde;frac14;ckgekehrt sind. Erstsendung: DeutschlandRadio Kultur, 25. April 2011 Redaktion: Ellen HAtilde;curren;ring #38; Eberhard Schade Allgemein spam@apschroeder.de no No
Polizeieinsätze ohne Grenzen? - Castor-Transporte als Ausnahmesituation für den Rechtstaat http://apschroeder.de/?p=446 http://apschroeder.de/?p=446#comments Tue, 02 Nov 2010 18:30:44 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=446

Alle Jahre wieder gleichen sich die Bilder: viele Tausend Atomkraftgegener stehen in etwa genauso vielen schwergepanzerten und beaffneten Polizisten gegenüber. Die Castor-Transporte sind längst Sinnbild für ein Versagen der politischen Ebene, dessen Folgen die Polizei am Ende nur mit Mühe in den Griff bekommt. Dass die Institution, die das Gewaltmonopol für sich beansprucht, dabei nicht nur taktisch an ihre Grenzen gerät, sondern immer wieder auch an den Grenzen des Rechtstaats agiert und in Dutzenden Fällen klar rechtswidrige Maßnahmen anordnet, ist in unzähligen Gerichtsentscheidungen im Nachgang der Transporte dokumentiert.
Die Sendung schildert, mit welchen Mitteln der Staat gegen die Wendländische Widerstandszene vorgeht und dabei zu oft die Grenzen des Erlaubten überschreitet.

NDRinfo, 2. November 2010, Das Forum, 18 min.

Redaktion: Susanne Gommert

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Energiekonzept - nein danke? http://apschroeder.de/?p=435 http://apschroeder.de/?p=435#comments Tue, 21 Sep 2010 12:52:54 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=435 Energiekonzept

Es war die Bundesregierung selbst, die die Erwartungen an ihr Energiekonzept besonders geschürt hat. Von einer “Revolution” sprach Bundeskanzelerin Angela Merkel, von einem “Turbo für das Zeitalter erneuerbarer Energien” Wirtschaftsminister Brüderle. Sehr viel nüchterner, zum Teil vernichtend fällt das Urteil von Experten über dieses Konzept aus. Die Analyse zeigt: am Ende verhindert gerade das Energiekonzept eine Revolution in diesem Sektor und dient allein der Legitimation von Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke.

NDRinfo, 22. September 2010

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=435 00:01:01 Es war die Bundesregierung selbst, die die Erwartungen an ihr Energiekonzept besonders geschAtilde;frac14;rt hat. Von einer "Revolution" sprach Bundeskanzelerin Angela Merkel, von einem ... Es war die Bundesregierung selbst, die die Erwartungen an ihr Energiekonzept besonders geschAtilde;frac14;rt hat. Von einer "Revolution" sprach Bundeskanzelerin Angela Merkel, von einem "Turbo fAtilde;frac14;r das Zeitalter erneuerbarer Energien" Wirtschaftsminister BrAtilde;frac14;derle. Sehr viel nAtilde;frac14;chterner, zum Teil vernichtend fAtilde;curren;llt das Urteil von Experten Atilde;frac14;ber dieses Konzept aus. Die Analyse zeigt: am Ende verhindert gerade das Energiekonzept eine Revolution in diesem Sektor und dient allein der Legitimation von LaufzeitverlAtilde;curren;ngerungen fAtilde;frac14;r Atomkraftwerke. NDRinfo, 22. September 2010 Energiepolitik spam@apschroeder.de no No
Endlich in Sicherheit? - Die ersten Schritte des Exil-Iraners Mohammad Zamani in Hamburg http://apschroeder.de/?p=427 http://apschroeder.de/?p=427#comments Fri, 06 Aug 2010 11:17:02 +0000 admin http://apschroeder.de/?p=427

Erfan, sieben Jahre, teilt sich die Einzimmer-Wohnung mit seinen Eltern

Seit Ende Juni lebt Mohammad Zamani mit seiner Frau und Sohn Erfan in Hamburg. Er ist einer von insgesamt 50 iranischen Regimegegnern, denen Deutschland einen Zufluchtsort gewährt. Zwar wurde diese Entscheidung auf der letzten Innenministerkonferenz als großmütiger Schritt von Hamburgs designierten Bürgermeister Christoph Ahlhaus verkündet. Die Reportage zeigt aber, wie wenig Unterstützung die angekommenen Exilanten von der Stadt bekommen und wie sie mit den Widrigkeiten umgehen.

Deutschlandradio Kultur 23. Juli 2010

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http://apschroeder.de/?feed=rss2&p=427 00:01:01 Seit Ende Juni lebt Mohammad Zamani mit seiner Frau und Sohn Erfan in Hamburg. Er ist einer von insgesamt 50 iranischen Regimegegnern, denen Deutschland einen ... Seit Ende Juni lebt Mohammad Zamani mit seiner Frau und Sohn Erfan in Hamburg. Er ist einer von insgesamt 50 iranischen Regimegegnern, denen Deutschland einen Zufluchtsort gewAtilde;curren;hrt. Zwar wurde diese Entscheidung auf der letzten Innenministerkonferenz als groAtilde;Yuml;mAtilde;frac14;tiger Schritt von Hamburgs designierten BAtilde;frac14;rgermeister Christoph Ahlhaus verkAtilde;frac14;ndet. Die Reportage zeigt aber, wie wenig UnterstAtilde;frac14;tzung die angekommenen Exilanten von der Stadt bekommen und wie sie mit den Widrigkeiten umgehen. Deutschlandradio Kultur 23. Juli 2010 Allgemein,,Reportagen,aus,Hamburg spam@apschroeder.de no No